(Foto: VCG)

Das Außenhandelsvolumen des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang im Nordwesten Chinas stieg laut offiziellen Daten im Zeitraum Januar bis Oktober dieses Jahres um 48,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 287,3 Milliarden Yuan (etwa 40,2 Milliarden US-Dollar).

Der Handel Xinjiangs mit den Teilnehmerländern der "Gürtel und Straße"-Initiative (BRI) wuchs im Berichtszeitraum um 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 270,1 Milliarden Yuan, das entspricht 94 Prozent des gesamten Handels des Gebiets, teilte die Zollbehörde von Urumqi mit.

Kasachstan war im Berichtszeitraum der größte Handelspartner Xinjiangs, mit einem Anstieg des Handelsvolumens um 72,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Arbeitsintensive, mechanische und elektrische Produkte waren die wichtigsten Exportgüter Xinjiangs. Der Export von Produkten mit hoher Wertschöpfung, darunter Elektro-Pkw und Solarzellen, nahm erheblich zu, mit Anstiegen des Exportvolumens um 361,1 Prozent beziehungsweise 247 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, teilten die Zollbehörden mit.

Quelle: German.news.cn