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Internationale Gemeinschaft ruft zu Eröffnung humanitärer Korridore im Gazastreifen auf

12.11.2023 19:37:01

Zum 36. Tag einer neuen Runde des palästinensisch-israelischen Konflikts sind am Samstag Ortszeit über 12.400 Menschen auf beiden Seiten getötet worden.

Gleichzeitig eskaliert die humanitäre Krise im Gazastreifen weiter.

Mehrere internationale Organisationen, darunter das Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten und die Weltgesundheitsorganisation (WHO), erklärten, dass Krankenhäuser angegriffen und öffentliche Einrichtungen überlastet worden seien, wodurch es keine Sicherheit in Gaza gebe.

Mit dem anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikt verschärft sich die humanitäre Krise im Gazastreifen ständig. Laut Angaben des Generaldirektors der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, vom Freitag, werde im Gazastreifen im Durchschnitt alle zehn Minuten ein Kind getötet.

Wie die palästinensische Rothalbmondgesellschaft am Samstagabend mitteilte, haben 21 von den 35 Krankenhäusern im Gazastreifen ihren Dienst eingestellt. Derzeit seien nur sieben von den 18 Krankenwagen im Gazastreifen einsatzbereit.

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