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Das zehnte Beijinger Xiangshan-Forum ist am Dienstag beendet worden. Mehr als 1.800 Vertreter aus über 100 Ländern, Gebieten und internationalen Organisationen diskutierten dabei über das Thema „Gemeinsame Sicherheit und permanenten Frieden“. Die Zahl und der Rang der Teilnehmer stellten einen neuen Rekord dar.

Die von China ins Leben gerufene Globale Sicherheitsinitiative wird inzwischen bereits als eine wichtige Lösung der globalen Sicherheitsverwaltung betrachtet und hat bei mehr als 100 Ländern und internationalen Organisationen ein positives Echo hervorgerufen. Als eine wichtige Plattform zur Umsetzung dieser Initiative thematisierte das Beijinger Xiangshan-Forum „Gemeinsame Sicherheit und permanenten Frieden“, was die Kernidee der Initiative verkörpert sowie allen Seiten Möglichkeiten für Maßnahmen der Sicherheit und Förderung der Sicherheitskooperation bietet. Wie soll „gemeinsame Sicherheit“ verwirklicht werden? Das Xiangshan-Forum hat klarere Ideen geliefert.

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Für gemeinsame Sicherheit ist es von äußerst wichtiger Bedeutung, Meinungsverschiedenheiten und Streitigkeiten zwischen verschiedenen Ländern unbeirrt durch Dialoge und Konsultationen auf friedliche Weise beizulegen. Zu dem Forum wurden Vertreter von Konfliktparteien zu Dialogen und Beratungen eingeladen, wie Repräsentanten Israels und der arabischen Länder sowie Russlands und der Ukraine. Auf einer Sitzung können komplizierte Sicherheitsprobleme natürlich kaum gelöst werden, aber es können Methoden zur Schlichtung der Streitigkeiten gefunden werden, solange die verschiedenen Seiten mit einem Blick in die Zukunft Gespräche führen sowie Austausch und Konsultationen pflegen.

Einige westliche Großmächte hetzen in letzter Zeit mit der engstirnigen Idee der „eigenen absoluten Sicherheit“ sowie Gesinnungen des Kalten Krieges eine Blockkonfrontation auf, was der internationalen Situation komplizierte und schwere Herausforderungen bringt. Experten sind der Ansicht, durch das Xiangshan-Forum könnten die westlichen Großmächte umfassend die Meinungen anderer Länder zur Kenntnis nehmen und ihre Stimmen anhören. Dies sei von großer Bedeutung für die Bemühungen aller Länder um Kooperation zum gemeinsamen Nutzen.