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China verzeichnet positive Fortschritte bei Bekämpfung des Klimawandels: MEE

31.10.2023 10:49:29

Foto von VCG

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China habe positive Fortschritte bei der Bekämpfung des Klimawandels gemacht, und zwar im Zuge der anhaltenden Bemühungen, seine Gegenmaßnahmen zum Klimawandel zu verstärken, so das chinesische Umweltministerium (MEE).

Im Jahr 2022 sei die Intensität der Kohlenstoffemissionen in China im Vergleich zu 2005 um mehr als 51 Prozent gesunken, und der Anteil nicht-fossiler Energien am Gesamtenergieverbrauch Chinas habe 17,5 Prozent erreicht, heißt es im Bericht 2023 über Chinas Politik und Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels, der vom MEE veröffentlicht wurde.

China habe bei der Bewältigung des Klimawandels der Anpassung an den Klimawandel und der Abschwächung des Klimawandels die gleiche Bedeutung beigemessen und umfassende Pläne und Vorkehrungen für die Anpassung an den Klimawandel bis 2035 getroffen, so der MEE-Beamte Xia Yingxian.

Weltweit hat sich das Land stark in der Süd-Süd-Zusammenarbeit zum Klimawandel engagiert und anderen Entwicklungsländern im Rahmen seiner Fähigkeiten Unterstützung und Hilfe angeboten.

Bis September 2023 habe China 48 Memoranda of Understanding zum Klimawandel mit Dutzenden von Entwicklungsländern unterzeichnet und bei der Ausbildung von mehr als 2.300 Beamten und Technikern für über 120 Entwicklungsländer geholfen, heißt es in dem Bericht.

Xia wies darauf hin, dass die 28. Tagung der Konferenz der Vertragsparteien (COP28) des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen nur noch einen Monat entfernt sei, und sagte, China unterstütze die Ausrichtung des Treffens nachdrücklich und erwarte, dass das Event positive Signale aussende, dass der Schwerpunkt auf Maßnahmen und verstärkter Zusammenarbeit liegen sollte.

Quelle: german.news.cn

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