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China will mit Tadschikistan bei Umsetzung der von China vorgeschlagenen Initiativen kooperieren

27.10.2023 09:29:59


 

China ist bereit, mit Tadschikistan zusammenzuarbeiten, um die Umsetzung der Globalen Entwicklungsinitiative, der Globalen Sicherheitsinitiative und der Globalen Zivilisationsinitiative voranzutreiben, die globalen Herausforderungen besser zu bewältigen sowie die gemeinsame Entwicklung und den Wohlstand zu fördern.

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang sagte am Donnerstag bei einem Treffen mit dem tadschikischen Premierminister Kokhir Rasulzoda am Rande des 22. Treffens des Rates der Regierungschefs der Mitgliedstaaten der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) weiter, die bilateralen Beziehungen seien in den vergangenen Jahren unter der strategischen Führung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping und des tadschikischen Präsidenten Emomali Rahmon immer enger geworden und hätten zu fruchtbaren Ergebnissen der Zusammenarbeit geführt.

China sei bereit, mit Tadschikistan zusammenzuarbeiten, um den von den beiden Staatsoberhäuptern erzielten wichtigen Konsens umzusetzen, den Aufbau einer chinesisch-tadschikischen Gemeinschaft mit geteilter Zukunft als Richtschnur zu nehmen, die Freundschaft weiter zu konsolidieren und das gegenseitige Vertrauen zu vertiefen. Weiter gelte es, einander in Fragen, die die Kerninteressen des jeweils anderen beträfen, weiterhin entschlossen zu unterstützen und die umfassende Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern auf eine neue Ebene zu heben. Ziel sei es, die strategischen, sicherheits- und entwicklungspolitischen Interessen der beiden Länder besser zu schützen, so Li Qiang.

Rasulzoda erklärte, die Beziehungen zwischen Tadschikistan und China hätten eine lange Geschichte, eine tiefe Grundlage und reiche Konnotationen. Tadschikistan sei bereit, mit China zusammenzuarbeiten, um die umfassende Zusammenarbeit zwischen China und den zentralasiatischen Ländern zu fördern, die Koordinierung im Rahmen der Vereinten Nationen und der SCO zu vertiefen sowie Frieden und Wohlstand in der Region zu fördern.

Li Qiang traf am gleichen Tag in Bischkek auch seinen mongolischen Amtskollegen und den Ersten Vizepräsidenten des Iran.

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