Die mehrsprachige multimediale Podcast-Serie „Stories of Xi Jinping“, die in mehr als 60 europäischen Medien ausgestrahlt wird, ist vor Kurzem in Frankfurt am Main offiziell veröffentlicht worden.

Der veröffentlichte Podcast enthält englische, spanische, französische, russische und arabische Versionen der Folgen, die sich mit den Erfahrungen und Geschichten des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping in den Provinzen Zhejiang und Fujian, im Kreis Zhengding und in Shanghai befassen. Damit soll dem ausländischen Publikum erklärt werden, wie die Ideen von Xi Jinping zum Regieren des Landes zustande kamen und was die Logik dahinter ist. Bisher wurden die Folgen auf den Podcast-Plattformen Spotify, Zeno, iVoox und Sybel online gestellt, wodurch sie in mehr als 180 Länder erhältlich sind.

Der chinesische Botschafter in Deutschland, Wu Ken, erklärte auf der Veröffentlichungszeremonie in Frankfurt, der systematische Code vom Regieren Chinas liege darin, dem Volk die höchste Priorität einzuräumen. „Geschichten von Xi Jinping“ zeige dieses Konzept ebenfalls, wodurch der deutschen und europäischen Hörerschaft neue Einblicke in die Regierungsführung der Kommunistischen Partei Chinas, das Streben des chinesischen Volkes nach der Verwirklichung seiner Träume und Chinas Beharren auf friedlicher Entwicklung und Kooperation zum Nutzen aller gewährt würden. Es werde weiterhin eine Modernisierung chinesischer Art gefördert, nicht um irgendjemanden zu ersetzen oder herauszufordern, sondern um der chinesischen Bevölkerung ein besseres Leben zu ermöglichen und Entwicklungsmöglichkeiten für alle Menschen weltweit zu schaffen. All das stehe im groben Gegensatz zu den jüngsten Thesen einiger Personen in Europa, die Chinas Entwicklung als eine „Risikoquelle“ für die Welt darstellten.