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Entwicklungsländer und befreundete Länder unterstützen Chinas gerechte Position bei UN-Treffen

18.10.2023 09:25:20

Die Entwicklungsländer und befreundete Länder Chinas haben am Dienstag bei der Generaldebatte des Dritten Ausschusses der 78. UN-Generalversammlung über Menschenrechtsfragen Erklärungen zur Unterstützung Chinas abgegeben.

Zhang Jun, Chinas ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen, gab eine nationale Erklärung ab, in der er auf die tiefgreifende Bedeutung der Menschenrechte in der Globalen Sicherheitsinitiative, der Globalen Entwicklungsinitiative und der Globalen Zivilisationsinitiative einging, den Entwicklungspfad der Menschenrechte mit chinesischen Merkmalen und seine bedeutenden Errungenschaften vorstellte sowie sich gegen die Lügen über Chinas Menschenrechtssituation wandte, die von einigen westlichen Ländern verbreitet werden.

Zhang erklärte, China habe bei der Verfolgung des chinesischen Traums von der großartigen Wiederauferstehung der chinesischen Nation einen Weg der Menschenrechtsentwicklung eingeschlagen, der dem Trend der Zeit entspreche und den eigenen nationalen Bedingungen gerecht werde.

China weise die fortgesetzten Lügen der Europäischen Union und einiger westlicher Länder in Bezug auf Xinjiang und Hongkong sowie deren Beharren auf der Provokation von Konfrontationen und der Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand der Menschenrechte unter völliger Missachtung der Wahrheit entschieden zurück.

Pakistan gab im Namen von 72 Ländern eine gemeinsame Erklärung ab, um Chinas gerechte Position in der Xinjiang-, Hongkong- und Tibet-Frage zu unterstützen. Diese Fragen seien Chinas innere Angelegenheiten und die Politisierung der Menschenrechte, Doppelmoral und die Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten unter dem Vorwand der Menschenrechte sollten entschieden abgelehnt werden, so die Erklärung.

Venezuela gab im Namen von 19 Mitgliedern der Gruppe der Freunde zur Verteidigung der Charta der Vereinten Nationen eine gemeinsame Erklärung ab, in der es die Position Chinas unterstützte und die Praktiken der Vereinigten Staaten sowie einiger anderer westlicher Mächte, wie Doppelmoral im Bereich der Menschenrechte, Duldung von Rassendiskriminierung, Missbrauch einseitiger Zwangsmaßnahmen und Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, zurückwies und kritisierte.

In der Erklärung wurde an die internationale Gemeinschaft appelliert, sich an die Ziele und Grundsätze der UN-Charta zu halten, die Souveränität aller Staaten zu achten sowie den Dialog und die Zusammenarbeit im Bereich der Menschenrechte aktiv zu fördern.

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