(Foto: VCG)

Die 75. Frankfurter Buchmesse hat am Mittwoch ihre Pforten für Besucher geöffnet, nachdem am Dienstag die Eröffnungsfeier stattgefunden hatte. Die Messe wird sich nach Angaben der Organisatoren auf die drängendsten Fragen im Zusammenhang mit Literatur und Gesellschaft konzentrieren.

Mehr als 4.200 Aussteller aus der ganzen Welt werden auf der Messe vertreten sein. Das ist die größte Zahl an Ausstellern seit 2020.

Die fünftägige Veranstaltung, die noch bis zum 22. Oktober läuft, ist gemessen an der Zahl der vertretenen Verlage die größte Buchmesse der Welt und bietet ein vielfältiges Programm, das sich sowohl an Fachleute als auch an die Öffentlichkeit richtet.

Brancheninsider können sich auf eine Reihe von B2B-Möglichkeiten, Networking-Gelegenheiten und Vorträge mit hochkarätigen Referenten freuen, während Privatbesucher Lesungen und Live-Events mit renommierten Autoren und TV-Stars aus aller Welt erleben können.

In Vertretung von Bundeskanzler Olaf Scholz betonte die Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, bei der Eröffnung die Bedeutung der Literatur als Quelle der Empathie über kulturelle Grenzen hinweg.

Slowenien, der diesjährige Ehrengast, wird seine Literatur- und Kulturlandschaft auf der Messe präsentieren.