(Foto: VCG)

Bei dem jüngsten Ausbruch des Konflikts zwischen Palästinensern und Israelis sind bislang über 4.200 Menschen gestorben.

Wie das palästinensische Gesundheitsministerium bekannt gab, seien bis Montag um 20 Uhr (Ortszeit) 2.837 Palästinenser in dem jüngsten Konflikt ums Leben gekommen. Mehr als 11.250 Menschen seien verletzt worden. Im Gaza-Streifen seien 2.778 Menschen getötet und rund 10.000 Menschen verletzt worden, während es im Westjordanland 59 Tote und mehr als 1.250 Verletzte gegeben habe.

Israelischen Medien zufolge kamen unterdessen mindestens 1.400 Israelis ums Leben.

Mehreren Medienberichten zufolge, einschließlich Berichten des arabischen Nachrichtensenders Al Jazeera, erklärten die Al-Qassam-Brigaden, ein bewaffneter Flügel der palästinensischen Islamischen Widerstandsbewegung Hamas am Montag, am selben Tag mehr als 100 Raketen auf Tel Aviv, Jerusalem, Be‘er Sheva und Aschkelon abgefeuert zu haben.