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China treibt Ergebnisse von 54. Tagung von UN-Menschenrechtsrat voran

15.10.2023 19:04:38


 

Foto von VCG

Foto von VCG

China hat die Ergebnisse der 54. Tagung des UN-Menschenrechtsrats vorangetrieben.

Chen Xu, Ständiger Vertreter Chinas beim Büro der Vereinten Nationen in Genf, erklärte, China habe auf der 54. Tagung des UN-Menschenrechtsrats von Mittwoch bis Freitag einen entscheidenden Beitrag zu den fruchtbaren Diskussionen geleistet.

Auf den Tagungen nahm der Rat unter anderem einen chinesischen Vorschlag an, mit dem unterstrichen werden soll, wie sich wirtschaftliche Ungleichheiten auf die Menschenrechte auswirken können.

Chen zufolge hob die chinesische Mission auch die Erfolge der Volksrepublik bei der Erkundung eines Entwicklungspfades für die Menschenrechte hervor, der mit den aktuellen Entwicklungen und den nationalen Gegebenheiten im Einklang stehe. Der Erfolg Chinas in dieser Hinsicht werde von den Entwicklungsländern weitgehend anerkannt, so Chen.

Chinas Engagement für die Wahrung der UN-Charta und der grundlegenden Normen der internationalen Beziehungen sowie die Ablehnung der Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Länder habe die chinesische Mission in die Lage versetzt, für die Entwicklungsländer einzutreten, wenn diese sich um die Wahrung ihrer eigenen Interessen bemühten.

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