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UN-Menschenrechtsrat nimmt hauptsächlich von China eingebrachte Resolution einstimmig an

13.10.2023 10:40:16

Am Donnerstag verabschiedete der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen auf seiner 54. Tagung im Konsens eine von China, Bolivien, Ägypten und anderen Ländern gemeinsam eingereichte Resolution zur Förderung und zum Schutz wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte im Zusammenhang mit der Beseitigung der Ungleichheit.

Die aktuellen globalen Herausforderungen seien kompliziert und miteinander verknüpft. Sowohl Entwicklungs- als auch Industrieländer müssten im Rahmen der Beseitigung von Ungleichheit wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte fördern und schützen. Dies sagte Botschafter Chen Xu, Ständiger Vertreter Chinas beim Büro der Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, als er den Resolutionsentwurf im Menschenrechtsrat vorstellte. Im Geiste der Suche nach einer gemeinsamen Basis unter Berücksichtigung von Differenzen sowie der Konsensbildung streben die Länder, die die Resolution eingerichtet haben, aktiv nach dem größtmöglichen Konsens zwischen den verschiedenen Positionen und glauben, dass dieser von allen Parteien unterstützt werden könne, so Botschafter Chen weiter.

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