Vor kurzem hat Professor Tursun Abay vom Presse- und Publikationsinstitut der Xinjiang-Universität einen Beitrag mit dem Titel „Öffentlichkeitskampagne! Westliche Länder fabrizieren mehr als 30.000 irreführende Berichte über ‚Zwangsarbeit‘ in Xinjiang“ veröffentlicht. Darin wird durch eine Analyse von mehr als 30.000 entsprechenden Berichten sowie „Forschungsberichten“ von mehreren internationalen Organisationen der Fabrikationsprozess der Irrlehre über die sogenannte „Zwangsarbeit“ in Xinjiang bloßgestellt.
Darin heißt es, westliche Medien, Denkfabriken, NGOs und Politiker hätten eng miteinander kooperiert und gemeinsam die Fabrikation dieses Themas gefördert.
Am 31. August 2022 veröffentlichte das UN-Kommissariat für Menschenrechte den Bewertungsbericht über die sogenannten „Anliegen der Menschenrechte im chinesischen Xinjiang“. Auf der Basis der vom Westen gelieferten falschen Informationen wurde China in zwei Aspekten, nämlich Transfer und Beschäftigung der überschüssigen ländlichen Arbeitskräfte sowie Beschäftigung der Absolvierten der Ausbildungszentren für fachliche Kompetenzen, attackiert und verleumdet.
Ferner heißt es im Beitrag, Transfer beziehungsweise Beschäftigung der überschüssigen Arbeitskräfte sei ein wichtiger Weg der chinesischen Regierung zur Förderung der Zunahme der Einnahmen der Bauern. Es habe bei der Erhöhung des Einkommens der Werktätigen aller Ethnien sowie Verbesserung ihrer Lebensbedingungen eine wichtige Rolle gespielt. Die Attacke der westlichen chinafeindlichen Kräfte in diesem Bereich habe schon lange existiert. Früher sei häufig eine sogenannte „Assimilation der ethnischen Minderheiten“ erwähnt worden. Später sei sie zur sogenannten „Verletzung der Arbeitsrechte der ethnischen Minderheiten“ umgewandelt worden.
Darüber hinaus sind in Xinjiang rechtmäßig die Ausbildungszentren für fachliche Kompetenzen errichtet worden, um das Umfeld und den Nährboden des Terrorismus und Fundamentalismus gründlich auszurotten und Terrortaten zu vermeiden. Es ist eine weltweit allgemeine Methode zur Terrorismusbekämpfung, durch Bildung sowie Beschäftigung und Einkommenszunahme den Nährboden des Fundamentalismus zu beseitigen. In westlichen Industriestaaten gibt es ähnliche Einrichtungen. Allerdings werden die genannten Ausbildungszentren im chinesischen Xinjiang von westlichen chinafeindlichen Kräften als „Konzentrationslager“ verleumdet.
Weiter heißt es im Beitrag, westliche Politiker, Medien, Denkfabriken und verschiedene Organisationen hätten gemeinsam die Lüge fabriziert, wonach „eine Million Uiguren in Ausbildungszentren inhaftiert werden“. Darin seien haarsträubende Worte und erfundene Geschichten zu finden. Dahinter ständen tief verwurzelte Vorurteile der Wertvorstellungen und strategische Absicht zur Eindämmung der Entwicklung Chinas.