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Gemeinsame Umsetzung der Seidenstraßen-Initiative fördert Entwicklung und Kulturaustausch

11.10.2023 09:52:07

„Zehn Jahre Seidenstraßen-Initiative: Möglichkeiten des globalen Südens“ – Mit diesem Titel stellte eine argentinische Zeitung vor kurzem das im Oktober in Beijing stattfindende dritte Gipfelforum für internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative vor, für das mehr als 130 Länder und über 30 internationale Organisationen ihre Teilnahme bereits bestätigt haben.

Bis Ende Juni 2023 unterzeichneten mehr als 150 Länder und über 30 internationale Organisationen im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative insgesamt mehr als 200 Kooperationsdokumente. China verzeichnete einen Güterimport und -export im Wert von 19,1 Billionen US-Dollar mit den beteiligten Ländern. Am Dienstag wurde das Weißbuch „Die Seidenstraßen-Initiative: Eine wichtige Säule der Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft“ veröffentlicht, das das Erfolgsgeheimnis der Initiative vorstellt.

Entwicklung ist der Generalschlüssel zur Lösung aller Probleme. Seit den 1990er-Jahren hat die von wenigen Staaten geleitete wirtschaftliche Globalisierung keine allgemeine Entwicklung verwirklicht. Im Gegenteil dazu wurde die Eigentumskluft zwischen Industriestaaten und Entwicklungsländern immer größer. Die Entwicklung der Weltwirtschaft wurde von wenigen Ländern geleitet, die wirtschaftlichen Regeln wurden von wenigen Ländern kontrolliert und die Entwicklungserfolge wurden von wenigen Ländern allein geteilt. Diese Situation muss sich ändern.

Die Seidenstraßen-Initiative entspricht dem Bedürfnis der Menschheit nach Entwicklung. Sie bietet Chinas Konzept zur Lösung der globalen Entwicklungsprobleme, was die direkte Grundlage ihres Erfolgs ist.

Noch wichtiger ist, dass betroffene Länder durch diese Initiative ihr Verständnis voneinander und ihre Konsultationen miteinander vertieft sowie den Austausch und das Voneinanderlernen der Kulturen gefördert haben. Von der Unterzeichnung der Kooperationsdokumente zwischen China und 144 Ländern in Kultur und Tourismus bis zum Lob der Projekte zur Renovierung alter Städte zwischen China und zentral- sowie westasiatischen Ländern durch die UNESCO – der Kulturaustausch hat die Volksgrundlage der Seidenstraßen-Initiative gefestigt.

Angesichts anhaltender geopolitischer Konflikte und der schwachen Wiederbelebung der Weltwirtschaft wird diese Initiative mit ihrem hervorragenden Wert China und der Welt neue Möglichkeiten eröffnen.

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