Die UN-Generalversammlung hat am Dienstag 15 Staaten, darunter auch China, für eine dreijährige Amtszeit ab dem 1. Januar 2024 in den 47 Mitglieder zählenden Menschenrechtsrat gewählt.

Der UN-Menschenrechtsrat mit Sitz in Genf ist ein zwischenstaatliches Gremium, das für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in der ganzen Welt zuständig ist. Etwa ein Drittel der 47 Mitglieder wird jedes Jahr ausgetauscht, sodass die Ratsmitglieder aus Gründen der Kontinuität gestaffelte dreijährige Amtszeiten haben.

China, Côte d'Ivoire, Kuba, Frankreich und Malawi wurden dieses Mal wiedergewählt.