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China: Unterdrückung und Eindämmung von Entwicklungsländern durch USA mit Menschenrechtsfrage zu Scheitern verurteilt

11.10.2023 15:08:54

Die Handlungsweise der USA, Unterdrückung und Eindämmung der Entwicklungsländer mit der Menschenrechtsfrage zu verüben, ist zum Scheitern verurteilt.

Dies betonte der chinesische stellvertretende UN-Vertreter Dai Bing am Dienstag vor dem dritten Komitee der UN-Vollversammlung.

Die USA hätten mit Lügen böswillig China attackiert, was von China entschieden abgelehnt werde, so Dai weiter. Es sei allen Leuten klar, die nach China gereist seien sowie kein Vorurteil hegten, dass die Bevölkerung bestehend aus verschiedenen Ethnien im chinesischen Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang harmonisch koexistiere und das Autonome Gebiet Tibet ständige sozioökonomische Prosperität sowie Fortschritte verzeichnet habe und Bürger verschiedener Gesellschaftsschichten in Hongkong rechtmäßig umfassende Rechte sowie Freiheit genossen hätten. Alle Lügen über China seien vor diesen Tatsachen unhaltbar.

Das dritte Komitee der UN-Vollversammlung sei eine Plattform für verschiedene Seiten zum konstruktiven Dialog über die Menschenrechtsfragen und kein Platz für Konfrontation und Druckausübung. Es sei ein Mechanismus für alle Seiten zur Förderung der Menschenrechte durch freundliche Kooperation und keine Arena von wenigen Ländern als „Prediger“ zur Einmischung in die Menschenrechte anderer Länder, so der chinesische UN-Diplomat.

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