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Die 78. UN-Vollversammlung stimmte am Dienstag für die Wahl der Mitgliedsstaaten des UN-Menschenrechtsrats für das Jahr 2024-2026 ab, wobei China erfolgreich wiedergewählt wurde. Dies gab der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch vor der Presse bekannt.
Chinas Wiederwahl als Mitglied des UN-Menschenrechtsrats zeige in vollem Maße die hohe Anerkennung der internationalen Gemeinschaft für Chinas Errungenschaften bei der Entwicklung der Menschenrechte, für seine aktive Teilnahme am internationalen Menschenrechtsaustausch und an der internationalen Zusammenarbeit im Menschenrechtsbereich sowie für Chinas wichtige Rolle in den internationalen Menschenrechten, so Wang Wenbin weiter.
Weiter bekräftigte er, China werde seine Wiederwahl als Gelegenheit nutzen, um den Menschenrechtsaustausch und die Zusammenarbeit mit anderen Ländern zu intensivieren und größere Beiträge zur Förderung einer gesunden Entwicklung der internationalen Menschenrechte sowie zum Aufbau einer Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit zu leisten.