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Wenn Ideen Realität werden: Wiedergeburt der antiken Stadt Khiva

06.10.2023 19:57:38

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hatte während seines dritten Usbekistan-Besuches seinem usbekischen Amtskollegen Shavkat Mirziyoyev ein besonderes Staatsgeschenk gegeben- ein Mikromodell der antiken usbekischen Stadt Khiva, die in Zusammenarbeit beider Länder erfolgreich restauriert wurde.

Es handelte sich dabei um das erste chinesische Projekt zum Kulturerbeschutz in Zentralasien. Khiva war ein Treffpunkt der östlichen und westlichen Kultur. Aus Altersgründen verschlechterte sich ein Teil der antiken Bauten in Khiva ständig und stand sogar kurz vor dem Zusammenbruch.

Dank einer 6-jährigen Zusammenarbeit zwischen chinesischen und usbekischen Denkmal-Restauratoren sind das alte Antlitz der antiken Stadt Khiva und die wertvollen historischen Informationen maximal gut erhalten.

„Zivilisationen tauschen sich miteinander wegen ihrer Vielfalt aus, lernen voneinander wegen des Austausches und entwickeln sich aufgrund des voneinander Lernens“. Dies sagte Xi Jinping im Jahr 2019 auf der Konferenz für den Dialog asiatischer Zivilisationen. China hat in den vergangenen zehn Jahren mit 17 Teilnehmerländern der Seidenstraßeninitiative bei 33 gemeinsamen archäologischen Projekten zusammengearbeitet und setzt sich aktiv für die Zusammenarbeit beim Schutz und bei der Restaurierung von Denkmälern ein.


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