Eine Gruppe von 22 Journalisten aus 17 Ländern beendete am Freitag eine Reise ins Uigurische Autonome Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas, nachdem sie sich aus erster Hand über die wirtschaftliche und soziale Entwicklung der Region, die vielfältige Kultur und die Entwicklung der Seidenstraßeninitiative informiert hatten.

Die Reise, die am 21. September begann, führte die Journalisten an verschiedene Orte in Xinjiang, darunter die Hauptstadt des Autonomen Gebiets Urumqi, das Bezirk Kashgar und der Kasachische Autonome Bezirk Ili.

„Die wirtschaftliche Entwicklung Xinjiangs ist beeindruckend, und ich denke, es hat eine gute Zukunft“, sagte Arman Bin Ahmad, ein leitender Nachrichtenredakteur der New Straits Times in Malaysia.

In der antiken Stadt Kashgar schlenderten die Journalisten durch die Straßen, um sich über die reiche Volkskultur zu informieren.

„Xinjiang ist eine bunte Region voller kultureller, religiöser und ethnischer Vielfalt. Wir freuen uns, dass all diese Unterschiede friedlich zusammenleben“, sagte Mohammad Reza Noroozpour, Vizepräsident der iranischen Nachrichtenagentur Khabaronline.

Während ihrer neuntägigen Reise besuchten die Journalisten auch das Xinjiang Islamic Institute in Urumqi und die Id Kah Moschee in Kashgar und hörten einen Vortrag über den Schutz der Religionsfreiheit in Xinjiang.

„Absolut, es gibt Religionsfreiheit in Xinjiang. Jeder, der das nicht sagt, ist ignorant“, sagte Donovan Ralph Martin, CEO und Chefredakteur der Daily Scrum News aus Kanada.

Im chinesisch-kasachischen Horgos International Border Cooperation Center sagte Jerzhan Bagdatov, Direktor der Nachrichtenagentur Toppress.kz in Kasachstan, das Zentrum in Horgos könne eine Brücke zwischen Kasachstan und China und eine Brücke zwischen China und den europäischen Ländern sein.

Während der Reise besuchten die Journalisten auch eine Ausstellung über den Kampf gegen Terrorismus und Extremismus in Xinjiang, wo sie sich anhand von Foto- und Videomaterial von Chinas Errungenschaften in dieser Hinsicht überzeugen konnten.