Zur 54. Sitzung des Menschenrechtsrates der Vereinten Nationen in Genf fand am Mittwoch eine Nebenveranstaltung zum Thema „Friedliche Entwicklung und Schutz der Menschenrechte“ statt. Fast 40 Vertreter aus China, der Schweiz, Frankreich, Deutschland und anderen Ländern nahmen an dem Treffen teil.

Zhang Yonghe, ein Experte aus Chongqing, sagte, dass Frieden und Entwicklung die beiden wichtigsten Themen der heutigen Welt seien und dass das Recht auf Frieden und das Recht auf Entwicklung einander voraussetzten und sich gegenseitig verstärkten. Das Konzept des Rechts auf Frieden und Entwicklung könne Ost und West, die entwickelten Länder und die Entwicklungsländer weitgehend miteinander verbinden, die Unterschiede in den Menschenrechtstheorien und -wegen überbrücken und zu einem internationalen Konsens über die Menschenrechte werden.