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Chinas Botschafter fordert im Menschenrechtsrat Zusammenarbeit für geteilte Zukunft von Menschheit

27.09.2023 10:42:52

China rief allen Parteien dazu auf, auf der Grundlage der Gleichberechtigung und dem gegenseitigen Respekt in Dialog zu treten, Herausforderungen anzugehen und die geteilte Zukunft für die Menschheit gemeinsam aufzubauen. Dies gab Botschafter Chen Xu, Ständiger Vertreter Chinas beim Büro der Vereinten Nationen in Genf und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz am Dienstag auf der 54. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen bekannt.

Chen wies darauf hin, dass die Förderung und der Schutz der Menschenrechte das gemeinsame Ziel der menschlichen Gesellschaft seien. Die Verwirklichung des hohen Ziels, dass jeder in den Genuss der Menschenrechte komme, könne nicht von den sozialen und politischen Bedingungen sowie historischen und kulturellen Traditionen verschiedener Länder getrennt werden.

Chen betonte, dass die Qualität der Menschenrechtssituation eines Landes nicht an den Maßstäben anderer Länder gemessen werden könne. Man dürfe in Menschenrechtsfragen nicht mit zweierlei Maßen messen oder die Menschenrechte sogar als politisches Instrument nutzen, um sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einzumischen. In westlichen Ländern wie Großbritannien und den Vereinigten Staaten gäbe es schwerwiegenden Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und religiöse Diskriminierung. Diese Länder hätten die Augen vor ihren eigenen Menschenrechtsverletzungen geschlossen, aber mutwillig Entwicklungsländer angegriffen. Die Politisierung, Instrumentalisierung und Bewaffnung von Menschenrechtsfragen auf diese Weise sei unpopulär, so Chen.

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