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Chinesischer Vertreter stellt Chinas Leistungen bei umfassender Entwicklung von Menschen mit Behinderungen vor

21.09.2023 09:47:27

Am Mittwoch ist auf der 54. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats eine allgemeine Debatte über die Menschenrechte abgehalten worden. Dabei hat der chinesische Vertreter in der Genfer UN-Vertretung sowie anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, in einer Rede Chinas historische Leistungen bei der umfassenden Entwicklung der Menschen mit Behinderungen vorgestellt.

Chen Xu erklärte, der achte Nationale Kongress des chinesischen Behindertenverbands sei gerade veranstaltet worden. Dabei werde aufgerufen, Gleichberechtigung als die beste Sorge und Förderung des Selbsterstarkens als die beste Hilfe zu betrachten. Barrikaden und Diskriminierungen in allen Formen sollten beseitigt werden. Eine starke Atmosphäre sowie ein gutes Umfeld von Verständnis, Respekt, Beachtung und Unterstützung der Menschen mit Behinderungen in der ganzen Gesellschaft sollten geschaffen werden.

Der chinesische UN-Diplomat betonte, in den letzten Jahren werde in China das Gesetz über den Aufbau des barrikadenfreien Umfelds umgesetzt. Das spezielle Gewährleistungssystem zur Lebenssubvention für dürftige Menschen mit Behinderungen sei etabliert worden. Die Bedürfnisse dieser bei Rehabilitation, Bildung, Beschäftigung sowie Kultur und Sport würden ständig befriedigt.

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