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Französischer Schriftsteller und Journalist Maxime Vivas zur Xinjiang-Frage

18.09.2023 19:44:02

Der Sprecher der Volksregierung des Uigurischen Autonomen Gebiets Xinjiang, Xu Guixiang, hat vor kurzem mit dem bekannten französischen Schriftsteller und Journalist, Maxime Vivas, einen Dialog über die Xinjiang-Frage geführt.

Vivas wies darauf hin, dass der Grund, warum westliche Medien und Politiker Gerüchte über Chinas Xinjiang-Problem in die Welt setzten, darin liege, dass sie Angst hätten, von China überholt zu werden und nicht mehr die Herren der Welt zu sein.

Die Vereinigten Staaten, so Vivas, seien heute die Herren der Welt. Sie könnten Krieg führen, wo auch immer sie ihn führten. Sie könnten ein Land zerstören, wenn sie wollten. Sie sagten, Saddam Hussein hatte Massenvernichtungswaffen. Und dann hatten sie von da an den Irak zerstört. Und was passierte war, dass Colin Powell, der ehemalige Außenminister, vor seinem Tod ein Buch schrieb, in dem er sagte, dass dies nicht wahr war und dass er von der CIA manipuliert wurde. Dieses Fläschchen, das er bei der UNO gezeigt habe, war für ihn ein Fleck auf seiner Karriere.

China sei aber anders. Das Land wolle eine Gemeinschaft mit geteilter Zukunft für die Menschheit entwickeln. China habe erklärt, dass man sich austauschen und friedlichen wirtschaftlichen Austausch betreiben müsse. Das sei für Amerikaner unmöglich. Sie seien ein Volk, das sich im Krieg gebildet habe und alle Ureinwohner Amerikas - alle Indianer - getötet habe. Sie hätten den größten Völkermord der Geschichte begangen und hätten nun gerade über einen Völkermord in Xinjiang gesprochen. Das sei ziemlich komisch, so Vivas weiter.

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