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China hat am Montag auf einem interaktiven Dialog über den Bericht über die Menschenrechtssituation in Sri Lanka im Rahmen der 54. Konferenz des UN-Menschenrechtsrats seinen Standpunkt zur Sri-Lanka-Frage erläutert.

Der chinesische Repräsentant in der Genfer UN-Vertretung und anderen internationalen Organisationen in der Schweiz, Chen Xu, würdigte Sri Lankas Bemühungen um die Förderung und den Schutz der Menschenrechte und rief den UN-Menschenrechtsrat dazu auf, seine gebührende Rolle für einen konstruktiven Dialog und Kooperation zu spielen.

Die Resolution 51/1 des Menschenrechtsrats entspreche nicht den Prinzipien von Gerechtigkeit, Objektivität und Nichtdifferenzierung, finde nicht die Anerkennung des entsprechenden Landes und spiele keine positive Rolle für die Förderung und den Schutz der Menschenrechte in Sri Lanka, so Chen weiter. China plädiere dafür, dass der UN-Menschenrechtsrat die Souveränität und politische Unabhängigkeit verschiedener Staaten sowie ihre Bemühungen um die Förderung und den Schutz der Menschenrechte respektiere.