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Li Qiang fordert Ostasiengipfel auf, Stabilität und Wohlstand in der Region besser zu fördern

07.09.2023 19:08:04


 

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang hat am Donnerstag den Ostasiengipfel aufgefordert, angesichts der neuen Situation und der neuen Herausforderungen an seiner eigenen Rolle festzuhalten und einen größeren Beitrag zur Erreichung langfristiger Stabilität und dauerhaften Wohlstands in der Region zu leisten.

In seiner Rede auf dem 18. Ostasiengipfel in Jakarta sagte Li Qiang, der Gipfel solle zunächst seine Rolle bei der Förderung der Entwicklung und der Ankurbelung des regionalen Wachstums besser wahrnehmen.

Zweitens, so Li Qiang, solle der Gipfel die Rolle des strategischen Dialogs besser wahrnehmen, um das gegenseitige Verständnis und Vertrauen zwischen allen Parteien zu stärken.

Der chinesische Premierminister rief den Ostasiengipfel außerdem dazu auf, die zentrale Stellung der ASEAN zu stärken und gemeinsam eine integrative und für alle Seiten gewinnbringende Zusammenarbeit zu fördern.

Darüber hinaus sagte Li Qiang, dass China und die ASEAN-Länder die Konsultationen über den Verhaltenskodex für das Südchinesische Meer aktiv vorantreiben würden. Er äußerte auch die Hoffnung, dass Länder außerhalb der Region die Bemühungen der regionalen Länder um die Aushandlung der Regeln für das Südchinesische Meer und die Aufrechterhaltung von Frieden und Stabilität in der Region uneingeschränkt respektieren.

Li Qiang betonte, dass China an der grundlegenden staatlichen Politik der Öffnung nach außen festhalten und weiterhin Entwicklungsmöglichkeiten mit anderen Ländern teilen werde. Alle Seiten seien willkommen, sich aktiv am dritten hochrangigen Forum der internationalen Zusammenarbeit im Rahmen der „Seidenstraßen-Initiative“ zu beteiligen, so der chinesische Ministerpräsident auf dem 18. Ostasiengipfel in Jakarta.

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