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Vom 27. August bis 2. September besuchten auf Einladung des chinesischen Außenministeriums Botschafter von elf Entwicklungsländern in Genf, darunter Pakistan, Belarus, Venezuela, Kuba und Nicaragua, China und das westchinesische Autonome Gebiet Tibet. Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums, Mao Ning, stellte die entsprechenden Informationen auf der regulären Pressekonferenz am Montag in Beijing vor.
Mao Ning sagte, die ausländischen Gesandten schätzten Chinas Festhalten an der auf den Menschen ausgerichteten Entwicklungsideologie und die volle Gewährleistung aller Menschenrechte für Menschen aller ethnischen Gruppen. Nach Ansicht der Besucher sei der Entwicklungsstand in allen Bereichen in Tibet höher als erwartet. Demnach wurde es tatsächlich erreicht, dass die Erfolge der Entwicklung von allen Menschen geteilt wurden, was anschaulich zeige, dass es das wahre Menschenrecht sei, den Menschen ein glückliches Leben zu ermöglichen.
Nach den Worten von ausländischen Gästen hätten die bemerkenswerten Errungenschaften Chinas gezeigt, dass alle Länder den Weg der Menschenrechtsentwicklung im Einklang mit ihren eigenen nationalen Gegebenheiten gehen sollten. Sie hofften darauf, den Austausch und die Zusammenarbeit mit China weiter zu verstärken sowie die Koordination und Kooperation in multilateralen Menschenrechtsangelegenheiten zu verbessern. Ziel sei es, sich gemeinsam der Politisierung der Menschenrechtsfrage entgegenzustellen, die internationale Gerechtigkeit zu schützen und die gesunde Entwicklung der internationalen Menschenrechtsbewegung zu fördern, so Mao Ning über den Tibet-Besuch von in Genf akkreditierten Botschaftern mehrerer Länder.