(Foto: VCG)

Die Einwohner der Insel Maui im US-Bundesstaat Hawaii werden von „giftiger Luft“ bedroht, obwohl die vor einigen Wochen ausgebrochenen Waldbrände bereits gelöscht worden sind. Dies berichtete der US-Radiosender CBS.

Die Gesundheitsbehörden von Hawaii erklärten dem Bericht zufolge, nach den Bränden seien die giftigen Fremdstoffe in Schutt und Asche die größte Sorge. Experten zufolge dauere es „sehr lange“, bis alle giftigen Stoffe beseitigt seien. Man solle sich Schutt und Asche sehr vorsichtig nähern.

Einwohner hätten erklärte, nach den Bränden litten einige Personen an Atemwegsbeschwerden, so CBS weiter. Atemschutzmasken könnten auch nicht vor der giftigen Luft schützen.