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Die Zahl der vermissten Personen bei den Waldbränden auf der Insel Maui im US-Bundesstaat Hawaii ist leicht gesunken, teilten die Behörden am Freitag mit.

Nach Angaben der Polizeibehörde von Maui und des FBI (U.S. Federal Bureau of Investigation) ist die Zahl der Vermissten von 388 auf der ersten Liste, die am 24. August veröffentlicht worden war, auf 385 zurückgegangen.

Die Beamten erklärten, dass mehr als 3.000 Personen, die zuvor als vermisst gemeldet worden waren, sicher aufgefunden und ihre Namen der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurden.

Die Waldbrände, die am 8. August ausgebrochen waren und bei denen mindestens 115 Menschen ums Leben kamen, waren seit mehr als einem Jahrhundert die tödlichsten ihrer Art in den Vereinigten Staaten sowie die schlimmste Naturkatastrophe in der Geschichte Hawaiis.