Die Schießerei in Jacksonville im US-Bundesstaat Florida ist erneut eine rassistische Tragödie in den Vereinigten Staaten. Dies schrieb die US-Zeitung „The New York Times“ am Dienstag in einem Beitrag auf ihrer Webseite.

Die Schießerei sei darauf zurückzuführen, dass einige US-Amerikaner nach wie vor an die Vorherrschaft der Weißen glaubten, so der Beitrag weiter. Dieser Rassismus habe eine lange Geschichte. Durch die Beeinträchtigung der Interessen gewisser Menschengruppen werde rassistisch motivierter Hass verstärkt und breche aus. Die USA sollten ernsthaft über ihre rassistischen Probleme nachdenken und den unvernünftigen Hass in der Gesellschaft eindämmen.