Die japanische Regierung hat vor kurzem mit der Einleitung von nuklear verseuchtem Wasser aus dem Atomkraftwerk Fukushima ins Meer begonnen und damit heftige Fragen und den Widerstand der internationalen Gemeinschaft ausgelöst. Der leitende Atomexperte des Büros der internationalen Umweltschutzorganisation Greenpeace in Japan, Shaun Burnie, sagte, dies sei Beweis genug dafür, dass Japan dem Umweltschutz und den Menschenrechten keine Priorität einräume. Im Interesse der Atomindustrie habe Japan lieber das Meer verschmutzt, als mit dem nuklear verseuchten Wasser umweltfreundlich umzugehen.
In der Vergangenheit wurde Japan mit Atomwaffen angegriffen. Japanische Künstler schufen deshalb „Godzilla“, ein mutiertes Monster, das die Menschen auf die Atomkatastrophe aufmerksam machte. Jetzt kippt Japan nuklear verseuchtes Wasser ins Meer und bedroht damit die Meeresumwelt und die menschliche Gesundheit. Das Verhalten Japans zeigt, dass es die Interessen der internationalen Öffentlichkeit zugunsten seiner eigenen egoistischen Interessen missachtet.