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Die US-Seite sollte die Fakten respektieren, ihre Verpflichtungen in der Tibet-Frage einhalten und aufhören, durch die Tibet-Frage sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen und die chinesischen Interessen zu verletzen.
Wie der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Wang Wenbin, am Mittwoch vor der Presse weiter erklärte, habe die US-Seite ungeachtet der Tatsachen durch Fragen im Zusammenhang mit Tibet illegale Sanktionen gegen chinesische Beamte verhängt. China wende sich entschieden dagegen, verurteile dies aufs Schärfste und fordere die US-Seite auf, diese falsche Entscheidung zu widerrufen, so Wang Wenbin weiter.
Da in einigen tibetischen Regionen die Menschen zerstreut lebten, sei es schwierig, die Anzahl der Lehrer und die Qualität des Unterrichts sicherzustellen. So seien nach realen Bedürfnissen Internatschulen eingerichtet worden, um das gleiche Recht aller Kinder auf Bildung zu gewährleisten. Tibetische Internatschulen stellten ein anschauliches Beispiel für den Schutz von Menschenrechten sowie Kultur und Tradition in Tibet dar, und die sogenannte Zwangsassimilation sei pure Erfindung, so der Sprecher des chinesischen Außenministeriums.