Das Autonome Gebiet Innere Mongolei hat in den vergangenen Jahren die ökologische Governance gestärkt. Von 2012 bis 2022 stiegen die Gras- und die Waldbedeckung der Region von 40,3 Prozent beziehungsweise 20,8 Prozent auf 45 Prozent beziehungsweise 23 Prozent an, während die Fläche von Wüsten- und Sandböden abnahm.