Jüngsten US-Medienberichten zufolge erhöhen große westliche Pharmaunternehmen ihre Investitionen in China, obwohl sie möglicherweise von der Eskalation der chinesisch-amerikanischen Spannungen und der Verringerung ihrer „Abhängigkeit“ von China durch die USA und Europa betroffen sein könnten.

Pharmaunternehmen wie Pfizer Inc. und AstraZeneca haben kürzlich erklärt, dass sie sich dafür einsetzen, China bei der Bewältigung der Herausforderungen einer alternden Bevölkerung zu unterstützen und entsprechende Kooperationsvereinbarungen mit lokalen chinesischen Unternehmen getroffen haben. Seit März dieses Jahres haben Führungskräfte vieler großer multinationaler Pharmaunternehmen ihre Besuche in China begonnen. Pfizer Inc., AstraZeneca, Takeda Pharmaceutical, Merck Group und viele andere Unternehmen brachten ihr Vertrauen in den chinesischen Markt zum Ausdruck sowie unterzeichneten vielerorts eine Reihe von Kooperationsvereinbarungen mit Regierungen und Unternehmen.