Die Preisverleihung der Veranstaltung „Upcycling von Panda & Bär“ hat am Freitag in der deutschen Hauptstadt Berlin stattgefunden. Die Gewinner besuchten das Pandahaus im Berliner Zoo und lernten die Pandas in Deutschland aus nächster Nähe kennen.

Die von der China Media Group (CMG) veranstaltete globale Werbeaktivität „Upcycling von Panda & Bär“ gehört zu den wichtigen Bestandteilen der Veranstaltungsserie „Rendezvous mit Pandabären“ zum 50. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Deutschland.

Ziel der Veranstaltung ist es, durch die Sammlung von Panda-bezogenen schriftlichen Geschichten, Zeichnungen, Fotos und Handwerksarbeiten mit Umweltmotiven die Zusammenarbeit sowie den Austausch zwischen China und Deutschland zu fördern. Hauptfiguren der Serienberichte sind die Großen Pandas, Chinas Nationalschatz und der in Deutschland populäre Berliner Bär.

Zhang Yu, Präsidentin des Mitveranstalters, der Deutsch-Chinesischen Stiftung für Kulturaustausch sowie Vorsitzende der Jury, fand die Veranstaltung sehr sinnvoll. Sie sagte, das Thema der Veranstaltung seien Pandas, sodass diese sehr ansprechend sei und eine große Anziehungskraft habe. Denn in der deutschen Gesellschaft sei der Panda, unabhängig von Alter, Geographie und Hintergrund bei allen sehr beliebt. Sie hoffe vor allem, dass diese Veranstaltung in den Herzen der teilnehmenden Jugendlichen und Kinder die Saat der Freundschaft säe, die in der Zukunft erblühen sowie dem deutsch-chinesischen humanistischen Austausch, den bilateralen Beziehungen und der Freundschaft neue Impulse verleihen könne, so Zhang.

In der Jury saß auch Andreas Knieriem, Direktor des Zoologischen Garten Berlins, der die Gewinner durch das Pandahaus führte und einen Vortrag über Pandas hielt. Er sagte, den Großen Panda zu schützen, bedeute, die Artenvielfalt und die Natur zu schützen. „Und das ist die Botschaft, die wir der Öffentlichkeit durch den Großen Panda vermitteln wollen“, so Knieriem wörtlich.