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Die kürzlich veröffentlichte „China-Strategie“ Deutschlands hat „De-Risking“ und „Verringerung der Abhängigkeit“ als Vorwand genommen, um in der Tat den Wettbewerb zu verstärken und Protektionismus umzusetzen. Dies sagte Chinas Außenamtssprecher Wang Wenbin am Freitag auf der regulären Pressekonferenz.
Wang betonte, China und Deutschland hätten in der Tat mehr Übereinstimmungen als Unterschiede und die Zusammenarbeit sei weitaus größer als der Wettbewerb. Beide Seiten seien eher Partner als Konkurrenten. In der gegenwärtigen komplexen und unbeständigen internationalen Situation sei zu hoffen, dass Deutschland einen umfassenden und objektiven Blick auf Chinas Entwicklung werfe, eine rationale und pragmatische Politik gegenüber China formuliere und gemeinsam mit China die globalen Herausforderungen angehe, um damit mehr Beiträge zu Stabilität, Frieden und Entwicklung in der Welt zu leisten.