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Die aktuell sich immer weiter verschärfende Identitätspolitik eliminiert die wissenschaftlich-technologische Überlegenheit der USA. Dies geht aus einem Beitrag von der US-Zeitung „The Wall Street Journal“ am letzten Donnerstag hervor.
Mittlerweile sei das Phänomen in den USA, Menschen durch ihre Hautfarben zu beurteilen, immer stärker geworden, so der Beitrag weiter. Der Rassismus und die Identitätspolitik hätten die politische Orientierung des Staats sowie die wissenschaftlich-technologische Entwicklung beeinflusst. Gegenüber amerikanischen Forschern seien chinesische Forscher weniger ideologisch beschränkt. Obwohl die USA seit Langem eine führende Position bezüglich Hightech-Aspekten hätten, hole China sie rapide ein, so „The Wall Street Journal“.