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Das laufende Sommer-Davos in Tianjin hat Teilnehmer aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus fast 100 Ländern und Regionen angezogen. Während des Austauschs benutzten viele das Wort „fragil“, um den aktuellen Zustand der Weltwirtschaft zu beschreiben. Das übergreifende Thema des Forums lautete „Unternehmertum: Die treibende Kraft der Weltwirtschaft“, wobei „Wiederbelebung des Wachstums“ eines der Kernthemen war und den starken Wunsch der Menschen widerspiegelte.
Für Wachstum braucht man einen Impuls. Woher soll dieser Schwung kommen? China, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und seit sechs Jahren die Nummer eins im weltweiten Warenhandel, steht natürlich im Mittelpunkt der Unternehmer. In den vergangenen zehn Jahren ist Chinas Wirtschaft mit einer jährlichen Durchschnittsrate von 6,2 Prozent gewachsen sowie hat durchschnittlich über 30 Prozent zum Weltwirtschaftswachstum beigetragen und ist damit zu seinem größten Motor geworden.
„Wie kann man einen solchen Markt verpassen?“ Einige Teilnehmer erklärten, dass Chinas Wirtschaftswachstum eine starke endogene Dynamik aufweise. Sie äußerten sich optimistisch über Chinas Verbrauchermarkt, seine Fähigkeit, das Wachstum zu stabilisieren und die Inflation zu verhindern sowie sein Innovationsniveau.
Am ersten Tag des Sommer-Davos wurde der Bericht „Chinas Fahrplan für die Entwicklung von umweltfreundlichem Wasserstoff“ veröffentlicht. 2022 stieg China im globalen Innovationsindex auf Platz elf und belegte damit den ersten Platz unter den Volkswirtschaften mit mittlerem Einkommen. In dem Maße, wie China die Entwicklung auf hohem Niveau vorantreibt und seine innovationsgetriebene Entwicklungsstrategie weiter umsetzt, werden weitere neue Impulse für das Wirtschaftswachstum freigesetzt.
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Für globale Unternehmen ist China nicht nur eine „schöne Wachstumsstory“, sondern es bietet auch Chancen für gemeinsamen Gewinn. Während einige Stimmen im Westen auf eine „Entkopplung“ und ein „De-Risking“ von China drängen, zeigen die Aussagen der Wirtschaftsvertreter auf dem Forum, dass dies einer „De-Kooperation“ gleichkäme und einer „Entfernung von Chancen“ entspreche. Dies laufe den Gesetzen der Wirtschaft zuwider und sei inakzeptabel. In der heutigen hochgradig globalisierten Welt sind Nicht-Entwicklung und Nicht-Kooperation die wahren Risiken. Das Weltwirtschaftsforum prognostizierte, dass die Welt sieben Prozent bis neun Prozent des globalen Bruttoinlandsprodukts verlieren würde, wenn es zu einer „Entkopplung“ käme.
China weitet seine Öffnung nach außen aus und lässt die Welt am Kuchen der eigenen Entwicklung teilhaben. Die Volksrepublik liberalisiert den Marktzugang in Bereichen wie moderne Dienstleistungen weiter, baut die institutionelle Öffnung aus und stärkt den Schutz geistiger Eigentumsrechte, wodurch Unternehmen aller Art mehr Unterstützung für ihre Entwicklung erhalten werden.