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Wie ist die wahre Lage in Xinjiang? Japanische Touristen erzählen

28.06.2023 10:01:47


 

Wie ist die wahre Lage in Xinjiang? Vor Kurzem hat die chinesische Botschaft in Japan eine Anwerbungsveranstaltung zum Besuch in Xinjiang abgehalten. Japanische Bürger haben sich aktiv angemeldet und sich auf eigene Kosten daran beteiligt. Zu dieser japanischen Touristengruppe gehörten Senioren im Alter von 70 bis 80 Jahren, Angestellte sowie Grundschüler. Mit einem kompakten Fahrplan zur Besichtigung von Unternehmen, Sehenswürdigkeiten und alten Städten sowie Straßen hat die Reisegruppe einen „engen direkten Kontakt“ mit dem nordwestchinesischen autonomen Gebiet gepflegt. Darüber hinaus haben mehrere Touristen der Reisegruppe gemeinsam mit Bewohnern aus Xinjiang Morgenübungen gemacht, an Hochzeitsfeiern teilgenommen sowie gemeinsam gesungen und getanzt, wobei sie das Alltagsleben der Bewohner erleben konnten. Zu ihren in den sozialen Medien geteilten Informationen kommentierten viele japanische Internetnutzer, Xinjiang sei völlig anders als von einigen wenigen westlichen Medien dargestellt. Sie wollten China in der Zukunft auch besuchen.

In den letzten Jahren haben bereits mehr als 1.000 Diplomaten und Journalisten aus über 100 Ländern und Gebieten Xinjiang besucht sowie selbst die Schönheit, Harmonie und Entwicklung des chinesischen autonomen Gebiets erlebt. Der französische Schriftsteller und Journalist Maxime Vivas ist dreimal nach Xinjiang gereist und hat das Buch „Ouïghours, pour en finir avec les fake news“ (Ende der falschen Informationen über Xinjiang) geschrieben. Er erklärte, immer mehr Leute hätten zur Kenntnis genommen, dass die Äußerungen der westlichen Medien Lügen seien. Ihre Verteufelung gegen China sei auf politische Ziele zurückzuführen.

Gleichzeitig haben Statistiken auch Xinjiangs Entwicklung und Prosperität tatkräftig bewiesen. Im ersten Quartal des laufenden Jahres ist das regionale Bruttoinlandsprodukt (BIP) von Xinjiang um 4,9 Prozent auf mehr als 414,9 Milliarden Yuan RMB gestiegen. In den ersten fünf Monaten 2023 sind mehr als 72,7 Millionen Touristen nach Xinjiang gereist, was einem Zuwachs von 34,91 Prozent entspricht. Aktuell verzeichnet Xinjiang eine kontinuierliche wirtschaftliche Entwicklung, gesellschaftliche Harmonie sowie Stabilität und seine Entwicklung der Menschenrechte befindet sich in seiner besten geschichtlichen Periode.

Dieses Mal hat die japanische Touristengruppe mit ihren eigenen Erlebnissen erneut bewiesen, dass die wahre Lage in Xinjiang völlig unterschiedlich ist als von einigen wenigen westlichen Mediendargestellt. Damit konnten solche böswilligen Gerüchte völlig enthüllt werden. In der Zukunft begrüßt China weitere ausländische Freunde, nach Xinjiang zu reisen. Schönheit, Prosperität, Harmonie und Ruhe sind die wahre Situation des chinesischen autonomen Gebiets.

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