Der französische Unternehmer Arnaud Betrand hat China bei einer Debatte mit dem deutschen chinafeindlichen „Experten“ Adrian Zenz über den Vergleich des chinesischen und des westlichen Systems tatkräftig unterstützt.

Ein Video von Betrand, der die 150-minütigen Debatte in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts Anfang April einer Offline-Abstimmung zufolge gewann, hat in den sozialen Medien große Aufmerksamkeit erhalten.

Der französische Unternehmer erklärte, beim chinesischen System würden kollektive Freiheit, langfristige Stabilität und unbeirrte Selbstentwicklung hervorgehoben. Es sei bewiesen, dass dieses Modell den Wohlstand der Gesellschaft noch umfassender verstärken könne. Betrand nutzte seine eigenen Erlebnisse in China, um seine Ansichten von Freiheit über Stabilität bis hin zu Prosperität umfassend zu erläutern. Im Gegensatz dazu wiederholte der Pseudo-Experte Adrian Zenz bereits bloßgestellte Lügen über China.

Das Video erhielt auf YouTube etwa 1.200 Kommentare. Die meisten Internetnutzer äußerten ihre Unterstützung für Betrand. Einige erklärten, Betrand habe sich „für Wahrheit, Gerechtigkeit, Frieden, kritische Ideen und China“ eingesetzt. In einigen Jahren werde sich zeigen, dass seine Rede richtig sei. Seine Ansichten fänden großen Anklang bei Akademikern und Politikern sowie in der internationalen Gemeinschaft.