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Kein Land und niemand sollte auf dem Weg der Entwicklung zurückgelassen werden

23.06.2023 19:21:17

Entwicklung ist der Hauptschlüssel zur Lösung aller Probleme. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Konflikte und des rückläufigen Wirtschaftswachstums stellt sich die Frage, wie es mit der globalen Entwicklung weitergehen soll. Am 24. Juni 2022 veranstaltete der chinesische Staatspräsident Xi Jinping einen hochrangigen Dialog über die globale Entwicklung und legte 32 praktische Kooperationsinitiativen für China zur Umsetzung der globalen Entwicklungsinitiative (GDI) vor, die die Richtung für deren Weiterentwicklung aufzeigten.

Wie wird diese Initiative nun, ein Jahr später, umgesetzt? In China wurde am 20. Juni der „Bericht über die Fortschritte bei der Umsetzung der globalen Entwicklungsinitiative“ veröffentlicht. Dem Bericht zufolge wurde die Hälfte der Initiativen bereits umgesetzt oder hat erste Ergebnisse erzielt. Von der Einrichtung des internationalen zivilgesellschaftlichen Kooperationsnetzwerks zur Armutsbekämpfung bis hin zur Organisation des GDI-Forums für digitale Zusammenarbeit, vom Start der dritten Phase des China-UN-FAO-Treuhandfonds für die Süd-Süd-Zusammenarbeit mit einem Gesamtbetrag von 50 Millionen US-Dollar bis hin zum Aufbau des China-Afrika-Krankenhaus-Kooperationsmechanismus ist ein Projekt nach dem anderen auf den Weg gebracht worden, was kontinuierlich die Kraft der globalen Entwicklung bündelt und denjenigen Hoffnung gibt, die sich nach Entwicklung sehnen.

Nehmen wir als Beispiel die Armutsbekämpfung. Sie steht an der Spitze der acht von der chinesischen Seite vorgeschlagenen Schlüsselbereiche der Zusammenarbeit. Im vergangenen Jahr hat China durch den Aufbau eines Kooperationsnetzwerks zur Armutsbekämpfung, die Förderung des Wissensaustauschs über Armutsbekämpfung und die Durchführung von Projekten zur Sicherung des Lebensunterhalts die Entwicklungsländer bei der Beseitigung der Armut unterstützt. 

China hat Initiativen und Maßnahmen zur Förderung der gemeinsamen Entwicklung ergriffen. China ist sich sehr wohl bewusst, dass alle Länder der Welt in einem Boot sitzen müssen, wenn sie durch die turbulenten Wellen navigieren und einer besseren Zukunft entgegensegeln wollen, und dass es inakzeptabel ist, zu versuchen, jemanden über Bord zu werfen. Auf dem Weg zur Entwicklung wird kein Land und kein Mensch zurückbleiben, und China hat hart daran gearbeitet.

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