Das elfte Deutsch-Chinesische Forum für wirtschaftliche und technologische Zusammenarbeit hat am Dienstag in Berlin stattgefunden.
Das Forum wurde gemeinsam von der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform Chinas und dem deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz organisiert. Mehr als 200 Vertreter der chinesischen und der deutschen Regierung sowie von Unternehmen und Denkfabriken beider Staaten nahmen daran teil.
Zheng Shanjie, Direktor der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform Chinas, erklärte in einer Rede, das diesjährige Forum konzentriere sich auf Schlüsselbereiche, wie industrielle Transformation, Energiewende, technologische Innovationen und industrielle Entwicklung. Dies spiegle die Entschlossenheit und das Vertrauen Chinas und Deutschlands wider, gemeinsam einen kohlenstoffarmen Übergang in der Entwicklung fördern sowie den Klimawandel bekämpfen zu wollen.
Dr. Klaus Rettig, Präsident von Evonik Industries Asia Pacific, sagte, China sei nicht nur ein riesiger Markt voller Potenzial für die deutsche Chemieindustrie sei, sondern beschleunige auch die Entwicklung von erneuerbaren Energien.