(Foto: VCG)

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat kürzlich auf einen Brief einer befreundeten belgischen Persönlichkeit geantwortet, in dem er diese ermutigte, sich für eine stärkere chinesisch-belgische und chinesisch-europäische Freundschaft einzusetzen.

In seinem Brief an Eric Domb, den Präsidenten und Gründer des belgischen Zoos Pairi Daiza, erklärte Xi, die Entwicklung der chinesisch-belgischen Beziehungen könne ohne die langfristigen Bemühungen sowie den selbstlosen Einsatz befreundeter Persönlichkeiten aus allen Bereichen des Lebens in beiden Ländern nicht erreicht werden.

Er sei zuversichtlich, dass Domb und andere befreundete Persönlichkeiten weiterhin die Saat der Freundschaft säten und mehr Menschen, nicht zuletzt die jüngeren Generationen, dazu bewegen würden, sich aktiv an der Sache der Freundschaft zu beteiligen, um so neue Beiträge zur Förderung der Beziehungen zwischen China und Belgien sowie zwischen China und Europa zu leisten, so Xi weiter.

Chinas Engagement für einen qualitativ hochwertigen Entwicklungspfad, der die Erhaltung der Umwelt in den Vordergrund stelle und sich durch einen grünen sowie kohlenstoffarmen Modus auszeichne, werde der Welt mehr Möglichkeiten bieten und einen größeren Beitrag zum menschlichen Fortschritt leisten, sagte der chinesische Staatspräsident. Derzeit fördere China aktiv die Modernisierung chinesischer Art, die sich durch eine harmonische Koexistenz von Mensch und Natur auszeichne und führe wichtige Projekte zur Erhaltung der biologischen Vielfalt durch.

Eine große Zahl gefährdeter Arten stehe unter wirksamem Schutz, wobei der Große Panda von einer gefährdeten Art zu einer leicht gefährdeten Art herabgestuft worden sei, fügte er hinzu.

In einem Brief, den Domb kürzlich an Xi geschrieben hatte, erinnerte er daran, dass Xi und seine Frau Peng Liyuan während ihres Besuchs in Belgien im März 2014 an der Eröffnungszeremonie der Großen-Panda-Halle im Pairi Daiza Zoo teilnahmen. Domb schrieb, der chinesische Garten des Zoos verkörpere das Konzept der harmonischen Koexistenz zwischen Mensch und Natur und der chinesische Traum sowie die Entwicklung und der Wohlstand Chinas würden immer eine Chance bieten, die der Rest der Welt nutzen könne.