Im nordöstlichen Teil der Provinz Hebei liegt Saihanba, einer der größten künstlichen Wälder der Welt. Mit ungefähr 93.000 Hektarfläche ist dieser Wald das Zuhause von Tausenden von Arten der Tier- und Pflanzenwelt. Durch diese atemberaubende Umgebung werden jedes Jahr viele Touristen angelockt. Jedoch war dies nicht immer so, denn früher war diese Region ein Ödland. Durch Technologien sowie viel Menschenkraft und –willen ist es gelungen, dieses von Waldbränden heimgesuchte Gebiet in einen vielfältigen Wald zu verwandeln. Die CGTN-Moderatorin Sui Xiang und Alexis Lavis, außerordentlicher Professor für Philosophie an der Renmin-Universität China, machen sich auf den Weg, um Augenzeugen von der Tatkraft der Ortsansässigen zu werden.