Bis Ende April erreichte die installierte Leistung an neuen Energien im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang im Nordwesten Chinas insgesamt mehr als 44,6 Millionen Kilowatt. Dies entspricht einem Anstieg von 20,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr und 37,8 Prozent der gesamten Kapazität.

Die Windkraftkapazität in dem Gebiet stieg bis Ende April laut Angaben des regionalen Energiebüros um 14,8 Prozent auf mehr als 27,7 Millionen Kilowatt, während die Solarenergiekapazität um 32 Prozent auf mehr als 16,8 Millionen Kilowatt anstieg.

Dank der verbesserten Stromnetzstruktur und der Energiespeichermöglichkeiten konnte Xinjiang auch einen erheblichen Anstieg bei der Stromerzeugung durch neue Energien verzeichnen.

(gemäß der Nachrichtenagentur Xinhua)