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Jüngste Stagnation über Schuldenobergrenze schwächt Attraktion von US-Dollar als Weltreservenwährung

24.05.2023 10:26:08

Außer den US-Gesetzgebern wissen alle, dass die jüngste Stagnation über die Schulenobergrenze in den USA umfassende Auswirkungen bringen wird und die Attraktion des US-Dollars als Weltreservenwährung schwächt. Dies geht aus einem Beitrag der englischsprachigen Hongkonger Zeitung „South China Morning Post“ (SCMP) von Sonntag hervor.

Die wiederholten Kämpfe zwischen dem Kongress und dem US-Präsidenten in diesem Aspekt lösten unweigerlich äußerst negative Folgen aus, so die SCMP weiter. Der US-Dollar befinde sich derzeit immer noch in einer führenden Position und genieße alle Privilegien als wichtige Weltreservenwährung. Allerdings zeigten die USA fast keine diesen Privilegien entsprechende Verantwortung und spielten nicht ihre gebührende Rolle.

In dem Beitrag hieß es weiter, die langzeitige Krise hinsichtlich der Schuldenobergrenze in den USA könne eingehende globale Auswirkungen haben sowie die Position des US-Dollars als eine Weltreservenwährung und die globale Position der Vereinigten Staaten schwächen.

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