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China setzt die Idee einer Gemeinschaft der Menschheit mit geteilter Zukunft um und fördert mit tatsächlichen Aktionen eine faire Erschwinglichkeit von Gesundheit in Entwicklungsländern. Dies betonte der stellvertretende Vorsitzende der 76. Weltgesundheitskonferenz und stellvertretende Direktor der chinesischen Staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit, Cao Xuetao, am Montag während einer allgemeinen Debatte der Konferenz in Genf. 

In den vergangenen 60 Jahren habe China 30.000 medizinische Mitarbeiter in 76 Länder und Gebiete der Welt entsandt und 290 Millionen Patienten behandelt, so Cao weiter. China setze sich dafür ein, den Kampf gegen die COVID-19-Pandemie in Entwicklungsländern mit solidarischer Kooperation tatkräftig zu unterstützen. Zudem habe China das weltweit größte System der medizinischen Absicherung etabliert. 1,36 Milliarden Menschen würden von der Basiskrankenversicherung abgedeckt, was einer Abdeckungsrate von mehr als 95 Prozent entspreche. 

China wolle sich gemeinsam mit der internationalen Gemeinschaft darum bemühen, den Austausch und die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu vertiefen sowie eine Hygiene- und Gesundheitsgemeinschaft der Menschheit zu gestalten.