(Foto: VCG)

In letzter Zeit ist es in den USA zu mehreren Massenschießereien gekommen, was mehrere Länder dazu veranlasst hat, Schusswaffenwarnungen für Touristen in den USA herauszugeben. Dies geht aus einem Bericht von „Newsweek“ von Dienstag hervor.

Die Länder hätten Alarm geschlagen und Touristen vorgeschlagen, bei einer Reise in die Vereinigten Staaten vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

Kanada betonte demnach, in den USA komme es häufig zu folgenschweren Schießereien. Dies habe Menschenschäden verursacht und Touristen in Gefahr gebracht. Die kanadische Regierung rufe Touristen auf, sich zu informieren, wie sie Attentätern begegnen könnten und in den USA vorbeugende Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

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Australien habe seinen Staatsbürgern vorgeschlagen, wenn sie in den USA lebten, sollten sie Schießtraining erhalten, weil es in den USA viele Gewalt- und Schusswaffenverbrechen gebe, so „Newsweek“ weiter.

Briten werde geraten, sie sollten in den USA, vor allem nachts, nicht alleine zu abgelegenen Orten gehen. Touristen würden auch vor dem Risiko gewarnt, dass Terrorismus und Demonstrationen in Gewalttaten umgewandelt würden.

Statistiken zufolge haben sich seit Anfang des laufenden Jahres in den USA insgesamt 208 Massenschießereien ereignet.