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Starke Impulse für Chinas Außenhandel

10.05.2023 10:24:30

Statistiken des chinesischen Hauptzollamts von Dienstag zufolge ist Chinas Export im April um 16,8 Prozent auf 2,02 Billionen Yuan RMB gestiegen.

Die Welthandelsorganisation prognostizierte, dass das globale Güterhandelsvolumen im laufenden Jahr nur um ein Prozent wachsen werde, was einem Rückgang um 2,5 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr entspreche. Angesichts der weltweit hohen Inflation und des mangelnden Wachstums der wichtigen Volkswirtschaften wurde die Auslandsnachfrage geschwächt. Welche starken Impulse hat der chinesische Außenhandel?

Von den Außenhandelsstatistiken von April betrachtet optimiert sich Chinas Außenhandelsstruktur kontinuierlich. Der Export von Fahrzeugen ist zum Beispiel wieder zu einem der Kernimpulse für den Export geworden. In den ersten vier Monaten von 2023 wuchs Chinas Export von Maschinen und Elektroprodukten um 10,5 Prozent. Darunter verzeichnete der Autoexport ein Wachstum von 120,3 Prozent. Vor allem mit neuen Energien angetriebene Fahrzeuge werden immer mehr auf dem internationalen Markt anerkannt.

Von den Markthauptkörperschaften betrachtet waren private Außenhandelsunternehmen sehr auffallend. In den ersten vier Monaten stiegen der Export und Import von privaten Firmen um 15,8 Prozent, mehr als das gesamte Wachstum. Damit ist China weiterhin die größte Außenhandelskörperschaft. Darüber hinaus pflegt die Volksrepublik immer engere Handelskontakte mit aufstrebenden Volkswirtschaften. Der Import und Export mit den Staaten des Verbands Südostasiatischer Nationen sowie mit den Seidenstraßen-Anrainerländern nahm um 13,9 Prozent beziehungsweise 16 Prozent zu.

Solche Statistiken sind eng mit den Maßnahmen der chinesischen Regierung zur stetigen Förderung der Öffnung von hohem Niveau und der Stabilisierung des Außenhandels verbunden. Zudem haben verschiedene Betriebe gemäß der differenzierten Märkte durch feine Designs eine einzigartige Produktüberlegenheit geschaffen. Manche Unternehmen haben angesichts des Rückgangs der Aufträge aus der EU und den USA aktiv ihre Märkte in Südostasien und aufstrebenden Volkswirtschaften ausgebaut. Dies hat auch Chinas Außenhandel stabil vorangetrieben.

In letzter Zeit ist es im Bankenwesen in der EU und den USA vermehrt zu Risiken gekommen. Allerdings erhöhen die europäischen Länder und die USA weiterhin die Zinse, was zu einem größeren Abwärtsdruck der Weltwirtschaft führt. Angesichts dessen steht Chinas Außenhandel immer noch vor einem großen Druck von außen. Allerdings muss man klar sehen, dass die Nachfrage der wichtigen Handelspartner Chinas aktuell verhältnismäßig stabil ist. Die Exportregionen und die Produktstruktur wurden angemessener. Die Vitalität der Betriebskörperschaften wurde auch stärker. Mit der Veranstaltung von mehreren Messen in China und einfacherem Personalkontakt wird der chinesische Außenhandel größere Impulse erhalten. Der Welt wird ein stärkeres Signal der beschleunigten Erholung der chinesischen Wirtschaft gesendet.

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