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„Politische Show“ von Kollaboration zwischen den USA und Taiwan wird unerschütterlich bekämpft

06.04.2023 10:14:24

(Foto: VCG)

(Foto: VCG)

Am Donnerstag hat sich die Chefin der Taiwaner Behörden, Tsai Ing-wen, während ihrer „Transitreise“ in den USA mit dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, getroffen. Dies ist wieder eine folgenschwere politische Provokation von Kollaboration zwischen Taiwaner Separatisten sowie amerikanischen chinafeindlichen Politikern und hat das Ein-China-Prinzip und die drei chinesisch-amerikanischen gemeinsamen Kommuniqués schwer verletzt, Chinas Souveränität sowie territoriale Integrität schwer geschädigt und den Taiwaner Separatisten ein schweres fehlerhaftes Signal gesendet.

Die Taiwan-Frage ist der Kern der chinesischen Hauptinteressen. Sie ist das Fundament der politischen Grundlage der chinesisch-amerikanischen Beziehungen und die erste unüberschreitbare rote Linie der bilateralen Beziehungen. Die USA haben ernsthafte Zusagen für das Ein-China-Prinzip gemacht. Allerdings laufen die Taten sowie Äußerungen der USA ihren Zusagen immer zuwider. Sie haben immer wieder das Ein-China-Prinzip ausgehöhlt.

Tatsächlich haben hinter diesem Treffen der Sabotage des Ein-China-Prinzips beide Seiten ihre eigenen Absichten mit eigenen politischen Interessen. Mittlerweile herrschen in den USA heftige Parteikämpfe. Der Republikaner McCarthy will durch die „Taiwan-Spielkarte“ politische Interessen erwerben. Die dadurch ausgelösten Schwierigkeiten können so auf die Demokraten-Regierung abgewälzt werden.

Die im nächsten Jahr scheidende Chefin der Taiwaner Behörden, Tsai Ing-wen, will einerseits durch ihre „Transitreise“ in den USA die Stimmung der DPP erhöhen und andererseits mit einer engen Kollaboration mit den USA eine sogenannte „äußere Sicherheitsgewährleistung“ erwerben, um die Taiwaner Separatisten zu ermutigen.

Vor Kurzem kündigten die USA einen Plan zur sogenannten „Vernichtung Taiwans“ an. Demnach würden die USA die Halbleiteranlagen in Taiwan zerstören, falls Taiwan angegriffen werden würde. Dies hat auf der Insel einen starken Aufruhr ausgelöst. Verschiedene Medien in Taiwan haben die USA scharf verurteilt. Zahlreiche in den USA lebende Chinesen haben gegen die Taten der Taiwaner Separatisten protestiert.

Politische Show und Kollaboration von Taiwaner Separatisten sowie amerikanischen chinafeindlichen Politikern können die geschichtliche und juristische Tatsache nicht verändern, dass Taiwan zu China gehört. Sie können die historische Tendenz der umfassenden Wiedervereinigung Chinas nicht aufhalten und die sämtliche Lage nicht erschüttern, dass die meisten Länder weltweit das Ein-China-Prinzip anerkennen sowie unterstützen.

China lehnt die Kollaboration von Taiwaner Separatisten sowie amerikanischen chinafeindlichen Politikern entschieden ab und wird bestimmt mit Gegenmaßnahmen dies unbeirrt bekämpfen. Niemand darf die feste Entschlossenheit, den unerschütterlichen Willen und die starke Kompetenz der chinesischen Bevölkerung zur Wahrung der Souveränität sowie territorialen Integrität des Staats unterschätzen!

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