Die Chefin der Taiwaner Behörden, Tsai Ing-wen, hat während ihrer Reise durch Zentralamerika vom 29. März bis 7. April unter dem Deckmantel einer „Transitreise“ in den USA mehrere politische Aktivitäten unternommen und offizielle Kontakte mit amerikanischen Vertretern gepflegt. Dies ist wieder ein folgenschweres Ereignis von Kollaboration zwischen Taiwaner Separatisten und US-amerikanischen chinafeindlichen Politikern zur Verletzung des Ein-China-Prinzips.

Seit einiger Zeit haben die USA in der Taiwan-Frage das Ein-China-Prinzip ausgehöhlt und Beschränkungen der offiziellen Kontakte zwischen den USA und Taiwan drastisch gelockert. Zudem sind die militärischen Verbindungen zwischen den Vereinigten Staaten sowie der chinesischen Insel Taiwan intensiviert worden. Die USA wollen „mit Taiwan China eindämmen“, während die Taiwaner Behörden „mit der Unterstützung der USA Unabhängigkeitsbestrebungen verwirklichen“ wollen. Dies ist der gefährlichste Faktor zur Sabotage der Stabilität um die Taiwan-Straße.