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China wehrt sich gegen westliche Verleumdungen im UN-Menschenrechtsrat

24.03.2023 10:15:55

China hat am Mittwoch in einer Generaldebatte der 52. Sitzung des Menschenrechtsrats der Vereinten Nationen die Verleumdungen und Verunglimpfungen westlicher Länder entschieden zurückgewiesen und die schlechte Menschenrechtspraxis und Heuchelei des Westens kritisiert.

Li Xiaomei, Botschaftsrätin und Ständige Vertreterin Chinas in Genf, sagte, China stelle den Menschen stets in den Mittelpunkt. Die Gefühle des chinesischen Volkes, wie Teilhabe, Glück und Sicherheit, hätten zugenommen. Die Errungenschaften der chinesischen Menschenrechtsarbeit seien für alle sichtbar.

Die Vereinigten Staaten und einige andere Länder hätten zu politischen Zwecken falsche Informationen fabriziert und verbreitet sowie Themen in Bezug auf China im Menschenrechtsrat wieder aufgewärmt, um China anzugreifen und zu diskreditieren. Nahezu 100 Länder hätten sich im Menschenrechtsrat immer wieder auf unterschiedliche Weise für China ausgesprochen, wenn es um Fragen im Zusammenhang mit den autonomen Gebieten Xinjiang und Tibet sowie mit der Sonderverwaltungszone Hongkong gegangen sei.

Die Länder, die China verleumdeten, sollten vor allem konkrete Maßnahmen ergreifen, um die schwerwiegenden Menschenrechtsprobleme, wie Rassismus, Waffengewalt und Drogenkriminalität, in ihrem eigenen Land zu lösen, ihre hegemonialen und herrschsüchtigen Praktiken auf internationaler Ebene aufgeben, alle illegalen einseitigen Zwangsmaßnahmen gegen Entwicklungsländer aufheben sowie sich nicht länger unter dem Vorwand der Menschenrechte in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen und die regionale Stabilität untergraben, so Li weiter.

China fordere Japan nachdrücklich auf, seinen internationalen Verpflichtungen nachzukommen und das nuklear verseuchte Wasser von Fukushima auf offene, transparente, wissenschaftliche und sichere Weise zu entsorgen.

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